Tag der offenen Tür im Berufsförderungswerk Friedehorst

Am 5. Juni lud das Berufsförderungswerk in Friedehorst zum Tag der offenen Tür, und die ArBiS kam mit einer Gruppe aus den Werkstätten und der Tagesstätte Nord.

Holz, Metallbau, Lager und Logistik, Hauswirtschaft und Verwaltung: Alles wurde vorgestellt, überall konnte man hineinschnuppern und bei Aktionen mitmachen. Die Gäste drehten am Glücksrad, frästen ihren Namen in einen Kartenhalter, nahmen an einer Büro-Olympiade teil – und erfuhren nebenbei Wissenswertes über das Eingangsverfahren  und den Berufsbildungsbereich (BBB). Beides sind Vorbereitungen für die sogenannte aLa-Maßnahme, die die ArBiS in den Werkstätten anbietet. Hier können Menschen, die zuvor in einer Maßnahme mit bis zu 15 Stunden in der Woche teilgenommen haben, mehr und arbeitsmarktorientierter arbeiten.

Durch die Kooperation der ArBiS Bremen mit dem Berufsförderungswerk Friedehorst absolvieren gerade zwei am BBB Teilnehmende den ausgelagerten Arbeitsbereich in der ArBiS-Holzwerkstatt.

So bleiben die Maßnahmen der Eingliederungshilfe für die Teilnehmenden abwechslungsreich und können vielfältige Anregungen für den Weg in den ersten Arbeitsmarkt geben. Der Tag der offenen Tür hat sicher dazu beigetragen.

ArBiS-Werkstatt Holz & Ideen

ArBiS-Werkstatt Holz & Ideen

Büro-Olympiade

Büro-Olympiade

 

 

Kunst am Grambker See

Auch Kunstschaffende werden alt. Und so mancher Künstler, so manche Künstlerin zieht irgendwann in ein Haus, in dem er/sie gut versorgt wird. Tatjana K. und ihr Team in der Heimstätte am Grambker See haben das Vergnügen, einige von ihnen zu beherbergen. Ihnen noch einmal die Gelegenheit geben, ihre Werke auszustellen – diese wunderbare Idee wurde am 4. Juni in die Tat umgesetzt.

Zur Vernissage im Café gab es Begleitmusik vom Klavier, Snacks und Erdbeerbowle, die Künstler und Künstlerin waren anwesend und zeigten ihre Werke. Mit großer Freude zog Herr Leicht jede und jeden ins Gespräch über seine humorvollen Geschichten, die er neben seinen Bildern ausgelegt hatte. Frau Friedrichs hatte anlässlich der Ausstellung zum ersten Mal ihre Etage verlassen und freute sich an der eigenen Courage. Ihre Bilder, so farbenfroh wie rätselhaft, hatte sie allesamt nachts gemalt, wenn statt des Schlafs die Muse kam. Herr Heyen, leidenschaftlicher Bildhauer, der nach mehreren Umzügen nur noch wenige seiner zahlreichen Skulpturen hatte mitnehmen können, plauderte heiter und entspannt über seinen Werdegang zur Schnitzkunst und zeigte Fotos auch seiner anderen Skulpturen. Die ausgestellten waren bereits beeindruckend.

Das Team des Hauses machte den drei Ausstellenden ein großes Geschenk. Ihre Werke öffentlich zu präsentieren, wertgeschätzt zu werden, jemand zu sein, über den/die berichtet wird – das war sichtlich ein beflügelndes Gefühl. Die Ausstellung musste aus Platzgründen leider wieder abgehängt werden, weitere Ausstellungstermine sind aber in Planung. Am Ball bleiben und sich informieren lohnt sich!

Hermann Heyen mit seiner Lieblingsskulptur, der nur ganz wenig lächelnden Madonna

Hermann Heyen mit seiner Lieblingsskulptur, der nur ganz wenig lächelnden Madonna

Ein Nachtbild von Monika Friedrichs

Ein Nachtbild von Monika Friedrichs

Herr Leicht zeigt seine Kurzkrimis

Herr Leicht zeigt seine Kurzkrimis

Ein Werk des Künstlers Karl-Heinz-Franck, der bereits vor der Vernissage verstorben ist

Ein Werk des Künstlers Karl-Heinz-Franck, der bereits vor der Vernissage verstorben ist

Begleitmusik zur Eröffnung

Begleitmusik zur Eröffnung

© Monika Friedrichs

© Monika Friedrichs

© Karl-Heinz Franck

© Karl-Heinz Franck

© Hermann Heyen

© Hermann Heyen

© Monika Friedrichs

© Monika Friedrichs

© Peter Leicht

© Peter Leicht

 

 

Vogelhäuser in Serie

In der ArBiS-Werkstatt Holz & Ideen brummt es wie im Bienenstock. Die Vogelhäuser sind weit über das Sozialwerk hinaus bekannt und beliebt geworden, die Produktion kommt kaum nach. Was ist passiert? Gartencenter Ostmann machte den Anfang und nimmt regelmäßig eine größere Menge ab, und nun ist vor Kurzem Weingärtner hinzugekommen – mit seinen vier Standorten, die alle mit den liebevoll hergestellten Tränken, Nist- und Futterstellen versorgt werden wollen. Die bunten Häuschen gibt es nun auch in Lilienthal, Ritterhude, Verden und seit Neuestem auch in Cuxhaven zu kaufen.

Neulich kam gar eine Kundin in die Werkstatt, um ein im Gartencenter erworbenes Exemplar noch einmal zum Verschenken nachzukaufen. Und weil sie auch gern einmal sehen wollte, wie die Vogelhäuser hergestellt werden. Sie konnte sich davon überzeugen, dass alles sorgfältige Handarbeit ist. Die Beschäftigten freuten sich über ihr Lob und die Freude, die ihre Arbeit anderen Menschen macht. Feedback, vor allem positives, ist immer willkommen.

Die Werder-Bremen-Fanhäuschen finden reißenden Absatz und müssen laufend nachproduziert werden.

Die Werder-Bremen-Fanhäuschen finden reißenden Absatz und müssen laufend nachproduziert werden.

Danke für euren Pflege-Einsatz!

Am 12. Mai ist der Tag der Pflege, am Geburtstag der Britin Florence Nightingale. Jedes Jahr wird die Begründerin der professionellen Krankenpflege international  gefeiert, so auch in Bremen.

An diesem Tag und weit darüber hinaus sagt das Sozialwerk Danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Pflege und Betreuung! Der Bereichsleiter Aktivierung und Pflege und die Bereichsleiterin Assistenz und Teilhabe besuchten alle Häuser und Einrichtungen und überreichten den Angestellten ein kleines Präsent, ein Sport-Kühltuch, das im kommenden Sommer ein bisschen Linderung von der Hitze verschaffen soll. Die Aktion stand unter dem Motto Cool bleiben für eine coole Aufgabe: Wir helfen Menschen.

 

Florence Nightingale, 12.05.1820–13.08.1910

 

Namensfest: Haus Lichtblick

Haus Lichtblick? Wieder ein neues Haus im Sozialwerk? Nein, eines, das schon viele Jahre besteht, bereits umgezogen ist und mehrere Namen getragen hat. Zuletzt hieß das ehemalige „Wohnheim“ „Besondere Wohnform Vegesack“ – ziemlich sperrig für ein Haus mit einem so klaren und zielgerichteten Auftrag, nämlich gestrauchelten und vom Leben gebeutelten Menschen wieder auf die Beine zu helfen und sie darin zu unterstützen, wieder ihren Alltag zu meistern. Für jede und jeden in diesem Haus ist das ein Lichtblick!

Bereichsleiterin Nicole Nullmeyer (links) erzählte den Gästen des Namensfestes am 11. April (rechts: Einrichtungsleiterin Pia Krisch), wie es zum neuen Namen kam und wie sie mit Hilfe von ChatGPT eine Assoziationskette zum Begriff in Gang setzte. Eine Assoziation kommt sicher auch ganz ohne Künstliche Intelligenz: Haus Lichtblick steht für Hoffnung, und Hoffnung ist auch ein Perspektivwechsel. Beides bewegt die Bewohner und Bewohnerinnen dieses Hauses auf ihrem Weg in ein selbstständiges Leben.

Tatsächlich ist „Haus Lichtblick“ das Ergebnis einer Umfrage unter ihnen, wie ihr Haus denn heißen soll. Ganze 32 Vorschläge wurden eingereicht, und die Wahl fiel auf Frau H.s Favoriten. Mit Blumen und Gutschein wurde ihr für ihren Einfall herzlich gedankt.

Mit Musik von Christian und Anna und Fingerfood aus unserer Küche genossen die geladenen Gäste  – Kooperationspartner aus Vegesack und die Bewohner und Bewohnerinnen des Hauses – den sonnigen Nachmittag unter den Kirschbäumen, deren Blüten leider dem letzten Nachtfrost zum Opfer gefallen waren.

Pia gab eine kurze Einführung in die Geschichte von Haus Lichtblick. Sie freute sich über das neue Namensschild, das sie feierlich enthüllte. Pastorin Andrea Hammer sprach Segenswünsche für das Haus und seine Menschen, dann gab es für alle Anwesenden Kaffee und Kirschkuchen.

Wer noch einen Blick in das freundlich-helle und einladende Haus werfen konnte, entdeckte vielleicht die Fototapete im Musiktherapie-Zimmer: Eine Steilvorlage für das „Haus Lichtblick“!

Weihnachtsbasar

Großer Andrang beim Tag der Offenen Tür! Die ArBiS hatte Ende November zum Weihnachtsbasar in die Werkstatt Holz & Ideen am Schwarzen Weg eingeladen, und viele Mitarbeitende und Gäste nutzten die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen und Live-Musik im breiten Angebot der ArBiS-Werkstätten zu stöbern und sich mit Geschenken einzudecken. Die kostenlosen Führungen durch Bäckerei und Holzwerkstatt waren ebenfalls gut besucht. Weihnachten kann kommen.

 

 

Projekt „Tu dir was Gutes“

Gesundheitsförderung für alle: Gerade Menschen mit psychischen Erkrankungen fällt es oft schwer, auf die eigene Gesundheit und eine gute Work-Life-Balance zu achten. Das Projekt „Tu dir was Gutes“ – ein Gemeinschaftsprojekt der ArBiS und der Fachschule für Ergotherapie in Friedehorst (Lesum) – möchte hier hilfreiche Impulse zur Verbesserung geben. Seit 2017 entwickelt jedes Jahr eine Projektgruppe Studierender im dritten Schuljahr ein Sommerprogramm für die Beschäftigten in den Werkstätten der ArBiS.

Im Sommer 2024 organisierten 20 angehende Ergotherapeuten und -therapeutinnen ein lebendiges, interaktives Themenportfolio, das mit Neugier und Spaß in acht Wochen von wechselnd zusammengesetzten Gruppen realisiert wurde.

In einer effizienten Ein-zu-eins-Betreuung erarbeiteten sich die Teilnehmenden Nützliches und Wissenswertes rund um Ernährung, Entspannungs- und Atemtechniken, Schlaf und Bewegung. Nach einem einleitenden Vortrag wurde das jeweilige Thema praktisch umgesetzt. So stellten die Teilnehmenden unter der Überschrift „Energieschub“ Energiebällchen und andere proteinreiche und wohltuende Speisen und Getränke her, oder sie lernten unter dem Titel „Hand aufs Herz“, wie der Puls gemessen wird.

Die Auszubildenden lernten ihrerseits die Arbeit mit immer wieder wechselnden Gruppen kennen und sammelten Erfahrungen in der Arbeit mit längerfristig psychisch erkrankten Menschen, bevor sie in ihr Psychiatrie-Praktikum gingen.

Am Ende der lehr- und abwechslungsreichen acht Wochen feierten alle zusammen die gute Zeit miteinander und die Freude darüber, sich etwas richtig Gutes getan zu haben.

Ausflug ins Weserstadion

Oleee-oleo-leoleeee! Zwar waren die Ränge unbesetzt, und es spielte auch niemand auf dem Rasen (der gerade erneuert wurde), als die Beschäftigten der ArBiS in das Innerste des Weserstadions eintraten, aber alle konnten sich die vollen Tribünen und die Fangesänge vorstellen. Ein Abenteuer, einmal auf Werders Rasen zu stehen! Für mindestens zwei der Ausgeflogenen, echte Vollblut-Fans, erfüllte sich damit ein Traum.

Alle paar Jahre denkt sich die ArBiS ein besonderes Ziel für die Beschäftigten aus, und diesmal, im Jahr der EM 2024, ging es ins Weserstadion. Aus den fünf Werkstätten – „Holz und Ideen“, Bäckerei, „Garten und Kunst“, Hauswirtschaft sowie Tagesstätte Nord – kamen 55 Menschen zusammen, die sich von zwei kundigen „Werderanern“ durchs Stadion und hinter die Kulissen führen ließen. Backstage erkundeten sie die Logen, die Gäste-Kabine (mit Jacuzzi), den Presseraum und die Kantine, wo es Würstchen und Pommes für alle gab. Historische Momente in Werders Geschichte hängen in Großformaten an den Wänden, ein Gang zeigt die lange Reihe der Werder-Trikots von Jahr zu Jahr und spiegelt die Entwicklung der Mode. Spannend auch der Blick ins Museum mit den Memorabilien entscheidender Momente, Höhepunkte und Krisen in Werders Geschichte.

„Sehr schön“ und „interessant“ war am Ende aus der Gruppe zu vernehmen. Zwei von ihnen – waschechte Grün-Weiß-Fans – schwebten im siebten Fußballhimmel. Da hatte sich die ArBiS echt was Gutes ausgedacht.

Weser-Kurier interviewt Beschäftigte

Die Medien reden seit Tagen davon: Das Bremer Jobcenter hat kein Geld mehr für neue Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen, das Jahresbudget ist so gut wie ausgegeben. Unternehmen wie die Sozialwerks-Tochter ArBiS, die diese Maßnahmen anbieten, können ihren Beschäftigten keine Fortsetzung nach dem 31.7. mehr anbieten.

Während die Politik und das Jobcenter selbst nach den Ursachen suchen, wie dieser Fall eintreten konnte, wie eine solche Fehlplanung oder Misswirtschaft passieren konnte, wollte der Weser-Kurier hören, was denn die direkt Betroffenen dazu sagen. Was bedeutet der Wegfall ihrer „Arbeitsgelegenheit“ (so die Fachsprache) für die Menschen?

Eine Journalistin und eine Fotografin besuchten die Werkstatt „Holz und Ideen“ in Gröpelingen, wo Beschäftigte aller Werkstätten der ArBiS zusammenkamen, um ihrer Enttäuschung und ihrem Frust Luft zu machen. Über ein Drittel der hier Beschäftigten stecken in solch einer Maßnahme, die nun wegfällt.

Was die Runde der anwesenden und überwiegend weiblichen Beschäftigten zu sagen hatte, anfangs zurückhaltend, dann zunehmend mutig und sich gegenseitig bestärkend, berührte die Zuhörenden sehr und offenbarte die ganze Bandbreite an Schicksalen und Widrigkeiten, die Menschen begegnen und aus der Bahn werfen können.

So hat hier eine schwerbehinderte Witwe vor 2 1/2 Jahren wieder Fuß gefasst, sie fühlt sich gesehen und respektiert, kann die stärkende Erfahrung machen, etwas Sinnvolles zu leisten. Die meisten Frauen berichten Ähnliches, Todesfälle und Krankheiten, sie reden über ihre Depressionen, manche über Suizidgedanken, und alle sind sich einig, dass die Beschäftigung ihnen Halt gibt. Sie strukturiert den sonst so grauen Alltag und lässt das Selbstwertgefühl wieder wachsen. Hier will niemand zu Hause bleiben, sie fürchten alle die Isolation, wollen teilhaben an der Gesellschaft, etwas leisten, Sinnvolles tun, gebraucht werden.

Für einige Beschäftigte waren die Werkstätten der ArBiS ein Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt. Auch das ist möglich, manchmal gelingt der Weg zurück in einen ganz normalen Job. Es kommt so sehr darauf an, in einer schweren Krise Unterstützung und Hilfe zu finden, die stärkt und Selbstvertrauen gibt. An diesen Bruchstellen entscheidet sich , ob jemand aus der Kurve fliegt oder sein Leben doch noch die Kurve kriegt.

Die Beschäftigten hoffen, dass es doch noch eine rettende Lösung seitens der Politik geben wird. Es steht viel auf dem Spiel.

Die Journalistin staunt über die vielen selbst hergestellten Deko-Elemente in der Werkstatt.

Die Journalistin staunt über die vielen selbst hergestellten Deko-Elemente in der Werkstatt.

 

Arbeit in der Keksbäckerei

Arbeit in der Keksbäckerei

Alles spricht für eine Wiederholung!

Am 14.03.2024 war es endlich soweit. Der Tag, an dem sich die Türen der ArBiS-Werkstätten für Besucher:innen öffnen, war da! Im Vorfeld wurde geplant, Produkte erschaffen, geputzt, umgeräumt, Werbung gemacht, gebacken, Kaffee gekocht, geschmückt und vieles mehr. Und alle waren mindestens ein kleines bisschen nervös, denn dies war der erste Tag der offenen Tür seit Corona und alle daher etwas aus der Übung. Auch stellte sich die Frage, kommt überhaupt jemand?

Das Wetter war auf unserer Seite: Sonnenschein pur und sogar schön warm. Es kamen auch viele Besucher:innen und gefuttert wurde auch ausreichend.  Selbstredend gab es Kaffee und Wasser zu kaufen. Dazu wurden Muffins, Kekse, Butter- und Apfelkuchen angeboten. Für die, die was Herzhaftes bevorzugten, gab es Minipizzen. Alles sind Produkte aus der ArBiS-Bäckerei und waren lecker wie eh und je.

Nicht alle Bereiche der ArBiS befinden sich am Standort „Schwarzer Weg“.  Daher haben sich die „Werkstatt Garten und Kunst“ aus Grambke sowie die „Tagesstätte Nord“ aus Vegesack auf den Weg gemacht, um sich und ihre Produkte mittels eines Standes zu repräsentieren. Auch die Ergopraxis hatte ihren Beitrag mittels eines Parcours geleistet.

Die Besucher:innen waren natürlich auch neugierig, wie es so hinter den Kulissen aussieht. Wann hat man schon mal die Möglichkeit, z.B. eine Bäckerei live und in Farbe zu erleben? Es waren zwei Führungen durch die „Werkstatt Holz und Ideen“ sowie die „Bäckerei“ geplant. Aufgrund des hohen Andrangs und des großen Interesses wurden dann letztlich spontan drei Führungen absolviert.

Am Ende des Tages meinte eine Beschäftigte der Werkstätten, welche äußerst tatkräftig beim Verkauf mitgeholfen hatte: „Boah, bin ich erschöpft – aber positiv erschöpft.“ Ja, dem konnten wir uns alle anschließen.

Fazit: alles spricht für eine Wiederholung! Eine Fortsetzung folgt im Spätsommer/Herbst 2024. Haltet Augen und Ohren offen, wir werden den Termin rechtzeitig bekannt geben.

Viele Grüße

Euer ArBiS-Team