Kunst am Grambker See

Auch Kunstschaffende werden alt. Und so mancher Künstler, so manche Künstlerin zieht irgendwann in ein Haus, in dem er/sie gut versorgt wird. Tatjana K. und ihr Team in der Heimstätte am Grambker See haben das Vergnügen, einige von ihnen zu beherbergen. Ihnen noch einmal die Gelegenheit geben, ihre Werke auszustellen – diese wunderbare Idee wurde am 4. Juni in die Tat umgesetzt.

Zur Vernissage im Café gab es Begleitmusik vom Klavier, Snacks und Erdbeerbowle, die Künstler und Künstlerin waren anwesend und zeigten ihre Werke. Mit großer Freude zog Herr Leicht jede und jeden ins Gespräch über seine humorvollen Geschichten, die er neben seinen Bildern ausgelegt hatte. Frau Friedrichs hatte anlässlich der Ausstellung zum ersten Mal ihre Etage verlassen und freute sich an der eigenen Courage. Ihre Bilder, so farbenfroh wie rätselhaft, hatte sie allesamt nachts gemalt, wenn statt des Schlafs die Muse kam. Herr Heyen, leidenschaftlicher Bildhauer, der nach mehreren Umzügen nur noch wenige seiner zahlreichen Skulpturen hatte mitnehmen können, plauderte heiter und entspannt über seinen Werdegang zur Schnitzkunst und zeigte Fotos auch seiner anderen Skulpturen. Die ausgestellten waren bereits beeindruckend.

Das Team des Hauses machte den drei Ausstellenden ein großes Geschenk. Ihre Werke öffentlich zu präsentieren, wertgeschätzt zu werden, jemand zu sein, über den/die berichtet wird – das war sichtlich ein beflügelndes Gefühl. Die Ausstellung musste aus Platzgründen leider wieder abgehängt werden, weitere Ausstellungstermine sind aber in Planung. Am Ball bleiben und sich informieren lohnt sich!

Hermann Heyen mit seiner Lieblingsskulptur, der nur ganz wenig lächelnden Madonna

Hermann Heyen mit seiner Lieblingsskulptur, der nur ganz wenig lächelnden Madonna

Ein Nachtbild von Monika Friedrichs

Ein Nachtbild von Monika Friedrichs

Herr Leicht zeigt seine Kurzkrimis

Herr Leicht zeigt seine Kurzkrimis

Ein Werk des Künstlers Karl-Heinz-Franck, der bereits vor der Vernissage verstorben ist

Ein Werk des Künstlers Karl-Heinz-Franck, der bereits vor der Vernissage verstorben ist

Begleitmusik zur Eröffnung

Begleitmusik zur Eröffnung

© Monika Friedrichs

© Monika Friedrichs

© Karl-Heinz Franck

© Karl-Heinz Franck

© Hermann Heyen

© Hermann Heyen

© Monika Friedrichs

© Monika Friedrichs

© Peter Leicht

© Peter Leicht

 

 

Zukunftsweisende Kooperation

Besuch in der Heimstätte am Grambker See: Eine achte Klasse der Oberschule Ohlenhof schnupperte bei uns in das Berufsfeld Pflege. Rund zwanzig Schüler und Schülerinnen ließen sich von der Qualitätsbeauftragten im Sozialwerk über Bedingungen und Möglichkeiten der verschiedenen Ausbildungsgänge in der Pflege aufklären. Ebenso erläutert wurden auch die anderen Bereiche, in denen das Sozialwerk Menschen hilft, einschließlich der Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Als lebende Beispiele aus der Praxis bereicherten ein Auszubildender, eine Betreuungsfachkraft und unsere Praxisanleiterin den Vortrag.

Qualitätsbeauftragte Daniela gibt Einblicke ins Sozialwerk und ins Berufsfeld Pflege.

Qualitätsbeauftragte Daniela gibt Einblicke ins Sozialwerk und ins Berufsfeld Pflege.

Nach dem theoretischen Einstieg vertraten sich alle die Beine und ließen sich von Praxisanleiterin Irina durchs Haus führen. Unterwegs wurde viel gezeigt, gefragt, erklärt, man kam ins Gespräch mit weiteren Mitarbeitenden und Bewohnern und Bewohnerinnen.

Das Highlight am Ende des Vormittags war der Lifter. Irina und Felipe (Auszubildender) führten vor, wie es geht, und anschließend ließen sich die ersten Mutigen von Irina durch die Luft bugsieren. Die Aktion beeindruckte die jungen Leute sichtlich, und schließlich wollten alle einmal entweder durch die Luft schweben oder selbst am Steuerhebel sitzen.

Erstaunt schauen die Jugendlichen zu, wie Irina Felipe vom Bett zum Stuhl transferiert.

Erstaunt schauen die Jugendlichen zu, wie Irina Felipe vom Bett zum Stuhl transferiert.

Die erste Freiwillige traut sich.

Die erste Freiwillige traut sich.

Die Lehrerin Frau Karatepe war sehr zufrieden, dass ihre Idee, mit der Klasse das Sozialwerk zu besuchen, so gut umgesetzt werden konnte. Die Oberschule Ohlenhof hat einen Schwerpunkt Soziales, und daher möchte sie die Kooperation mit uns gern vertiefen. Vielleicht – ja, hoffentlich! – sehen wir die eine oder den anderen aus der Klasse bald als Praktikantin oder Praktikanten wieder.

Danke für euren Pflege-Einsatz!

Am 12. Mai ist der Tag der Pflege, am Geburtstag der Britin Florence Nightingale. Jedes Jahr wird die Begründerin der professionellen Krankenpflege international  gefeiert, so auch in Bremen.

An diesem Tag und weit darüber hinaus sagt das Sozialwerk Danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Pflege und Betreuung! Der Bereichsleiter Aktivierung und Pflege und die Bereichsleiterin Assistenz und Teilhabe besuchten alle Häuser und Einrichtungen und überreichten den Angestellten ein kleines Präsent, ein Sport-Kühltuch, das im kommenden Sommer ein bisschen Linderung von der Hitze verschaffen soll. Die Aktion stand unter dem Motto Cool bleiben für eine coole Aufgabe: Wir helfen Menschen.

 

Florence Nightingale, 12.05.1820–13.08.1910

 

Frühlingskonzert in der Heimstätte am Oslebshauser Park

Mit vielen ukrainischen Kinder- und Volksliedern grüßten die Kinder des ukrainischen Chors die Bewohnerinnen und Bewohner der Heimstätte. Vor einem voll besetzten Saal auf der Bühne zu stehen und die einstudierten Lieder vorzutragen, war für die jüngsten Sängerinnen mit ihren erst drei und vier Jahren eine aufregende Sache. Viele der Kinder traten am 15. Mai zum ersten Mal vor großem Publikum auf, und sie wurden mit viel Applaus belohnt.

In ihrer bunten traditionellen Kleidung traten die Kinder als farbenfrohe Botschafter und Botschafterinnen ihres Heimatlandes auf, aus dem sie fliehen mussten. Damit sie ihre Sprache und ihre Kultur pflegen können, proben sie wöchentlich in drei Altersgruppen getrennt unter Leitung von Dipl. Chormeisterin Anna Chulkova. Spiel und Spaß werden dabei großgeschrieben. Parallel dazu gibt es im Raum nebenan das Elterncafé, wo die Möglichkeit besteht, Beratung in behördlichen Angelegenheiten zu bekommen und die deutsche Sprache einzuüben.

Wir bedanken uns bei der Gerhard Sanders GmbH für die großzügige Spende von Spielsachen und Plüschtieren, die wir den staunenden Kindern nach dem Konzert als Dankeschön überreichen durften.

Andrea Hammer, Ph.D.

 

Tagesgäste spenden ans Tierheim

270 Euro und einiges an Sachspenden haben die Gäste und das Team der Tagespflege Oslebshausen für das Tierheim in Findorff gesammelt. Ende April kamen alle zusammen, Tagesgäste und Team besuchten das Tierheim, überreichten ihre Spende und ließen sich von den Mitarbeitenden im Tierheim herumführen und alles zeigen — vor allem die Tiere. Sie haben die Spenden nötig, dem Tierheim fehlt es quasi immer an allem.

Zum wiederholten Mal spendeten Gäste einer unserer Tagespflege-Einrichtungen im Sozialwerk an das Tierheim. Vielleicht öffnet die eigene Hilfsbedürftigkeit die Augen für die Nöte derer, die noch mehr Hilfe brauchen. Verlassene, ausgesetzte, abgeschobene Haustiere werden im Tierheim versorgt, bis sie bei neuen Herrchen und Frauchen ein Zuhause finden. Die Freude über die Spende war daher auf beiden Seiten groß, bei den Gästen und bei den Beschenkten, denn beide tun Gutes.

20 Jahre Fahren für die Gäste

Tagein, tagaus holt und bringt er die Gäste unserer Tagespflege Neustadt: Wir gratulieren Herrn Günter Pataki zu seinem 20. Dienstjubiläum. Seit 20 Jahren fährt er die Damen und Herren zuverlässig und gut gelaunt, immer mit einem Lächeln und stets bereit für einen kleinen, fröhlichen Schnack.

Bianca Zachrau (links im Bild) und Angelika Spanca, die beiden Leiterinnen der Tagespflege-Einrichtungen im Sozialwerk, bedankten sich herzlich und mit Blumen für das Engagement – und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Vergissmeinnicht: Pflanzaktion gegen das Vergessen

Menschen verlieren langsam ihre Erinnerungen, ihre eigene Biografie, ihr Selbst. Demenz ist grausam. Und auch die Angehörigen, die sich um den demenziell erkrankten Menschen kümmern, verschwinden zunehmend aus dem Blickfeld ihres sozialen Umfelds, werden absorbiert von den vereinnahmenden Anforderungen, die die Pflege des dementen Menschen an sie stellt.

Gegen dieses doppelte Vergessen starteten die DIKS (Demenz-Informations- und Koordinationsstelle e.V.) und das bremer forum demenz die Pflanzaktion „Vergiss mein nicht!“ vom 24.—29. April, an der sich über 40 Projekte und Vereine beteiligten. Das Sozialwerk nahm gleich mit mehreren Einrichtungen teil: Die Heimstätte Ohlenhof und unsere vier Tagespflegen in Gröpelingen, Vegesack, Oslebshausen und in der Neustadt bastelten, pflanzten und collagierten, engagierten sich für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, für mehr Verständnis und Wertschätzung, Gemeinschaft und Teilhabe, Unterstützung und Hilfe. Laut Weser-Kurier leben rund 15.000 Menschen mit Demenz in Bremen.

Einrichtungsleiterin Vera Strech (links) und Beschäftigungfachkraft Monika Drews (rechts) mit zwei Bewohnerinnen der Heimstätte Ohlenhof

Auch die Gäste der Tagespflege Ohlenhof haben Gedenke-Mein-Stauden gepflanzt, die jedes Jahr erneut blühen und an die Aktion erinnern werden.

Einrichtungsleiterin Bianca Zachrau (3.v.l.) und ihre Kolleginnen Tatjana Fläschner und Isabella Bieschke werden von vier Gästinnen der Tagespflege Oslebshausen eingerahmt.

Zukunftstag im Sozialwerk

Was will ich mal werden? Eine schwierige Frage für viele Kinder! Darum gibt es den Zukunftstag, jedes Jahr kann jedes Kind in einen anderen Beruf hineinschnuppern und so eine größere Bandbreite an Möglichkeiten kennenlernen. Gestartet ist dieser Tag als Girls‘ Day, um mehr Mädchen in Männerberufe zu bringen, dann kam der Boys‘ Day hinzu. Es geht um gendersensible Berufsfindung und darum, Talente und Interessen zu fördern, junge Menschen für einen Beruf zu interessieren, der zu ihnen passt, unabhängig von ihrem Geschlecht. Ein erster Schritt kann sein, die Mutter oder den Vater zur Arbeit zu begleiten, und das taten einige Söhne und Töchter unserer Kollegen und Kolleginnen am 3. April 2025.

In der Pflege, im Handwerk, in der IT, der Verwaltung und in der Holzwerkstatt gab es Besuch, und wir haben uns einiges für die jungen Leute ausgedacht, vom Ausprobieren des Lifters, Puls- und Blutdruckmessen, über Amerikaner backen und dekorieren in der Küche bis zu Möbelbau und Terrassenverlegung war so ziemlich aus allen Bereichen was dabei. Es wurden Interviews mit Bewohnern und Bewohnerinnen geführt, diskutiert und reflektiert, und am Ende nahmen alle nützliche Erfahrungen und eine Nussecke mit nach Hause.

Resümee eines Mädchens: „Die Omas und Opas waren nett, und das Essen war ok. Aber ich will lieber was mit Mathematik machen.“ Auch eine Erkenntnis! Bei manchen sprang dagegen ein Funke über, eine junge Dame sagte: „Ich will Menschen helfen“. Na bitte, geht doch.

Lernend lehren: Zwei Pflegekräfte sind jetzt Kinästhetik-Peer-Tutorinnen

„Wenn ich vorher gewusst hätte, wie intensiv diese Weiterbildung ist, hätte ich sie vielleicht nicht gemacht, aber nun bin ich froh und stolz, es geschafft zu haben.“ So oder so ähnlich äußerten sich unsere beiden Pflegefachkräfte und Praxisanleiterinnen der Heimstätten, Irina und Lucie, nachdem sie am 6. März ihre Ausbildung mit einer 10-minütigen Präsentation im St.-Joseph-Stift abschlossen. Die erfahrene Kinästhetik-Trainerin Rita Wolf hatte den Kurs begleitet.

Ich war sehr beeindruckt von den Präsentationen der Teilnehmerinnen und schnell vom Sinn der Methode überzeugt. Aber: Was ist überhaupt Kinästhetik? Das Wort setzt sich aus den griechischen Worten für Wahrnehmung oder Erfahrung und Bewegung zusammen. In der Pflege sollen immobile Menschen dazu angeregt werden, selbst aktiv an einer Bewegung mitzuwirken, statt sich passiv z.B. vom Bett in den Rollstuhl transportieren zu lassen. Dies fördert ihre Beweglichkeit und Selbstwahrnehmung und entlastet die Pflegenden, die häufig unter Rückenschmerzen oder anderen Muskel- und Skeletterkrankungen leiden.

Und wie soll das gehen? Belastende und ruckartige Bewegungen werden vermieden. Die Tutorinnen haben gelernt, Bewegungsmuster und –abläufe zu erkennen und bestimmte Körperstellen der Pflegebedürftigen zu nutzen, um sie zu Eigenbewegungen anzuregen. So machen Letztere positive eigene Erfahrungen, die sie motivieren, selbstständiger zu agieren.

Auch die Gestaltung der Umgebung der Pflegebedürftigen wird in den Blick genommen: Wieviel Platz brauche ich, wo stelle ich Hilfsmittel hin, wie und wo stehe oder sitze ich? Und wie kommuniziere ich mit den Pflegebedürftigen?

Kinästhetik erleichtert die  Mobilisation und fördert die Gesundheit von Pflegenden und Bewohnern und Bewohnerinnen. Diese Methoden zu erlernen erfordert ein Umdenken, die Wahrnehmung des eigenen Körpers muss geschult und geübt werden. Auch Geduld und gute Vermittlung der Methoden sind wichtig.  Aber alle Teilnehmerinnen konnten von Erfolgen berichten, ob von der Intensivstation oder in der Pflege. Die Angst, dass die Pflege dadurch zu lange dauern würde, ist unbegründet.

Was können unsere frisch geschulten Peer-Tutorinnen („lernende und gleichzeitig lehrende Tutorinnen“) mit ihrer Ausbildung anfangen?

Sie haben einen Grund- und Aufbaukurs bei Rita Wolf als Trainerin erfolgreich absolviert und danach die Qualifizierung zur Peer-Tutorin erworben. Sie können nun ihre eigenen Bewegungs- und Anleitungskompetenzen in sinnvolle Lernschritte umsetzen und die alltägliche Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen individuell gestalten, deren vorhandene Kompetenzen stärken. Und als Praxisanleiterinnen für unsere Auszubildenden und in ihren Teams können sie in kleinen Schritten Anregungen für eine veränderte innere und äußere Haltung geben. Pflegekräfte und unsere Bewohner und Bewohnerinnen werden gemeinsam lernen und sich über ihre Erfolge freuen. Allerdings müssen auch die Führungskräfte die Tutorinnen dabei unterstützen, beim Lernen, Umsetzen und Finanzieren.

Vielleicht haben unsere Tutorinnen Lucie Vespermann und Irina Klötzing dann Lust, auch noch die Weiterbildung zur Trainerin zu machen.

Vera Strech, Heimstätte Ohlenhof

 

 

Aktion Dreikönigssingen

Caspar, Melchior und Balthasar: Die drei Weisen aus dem Morgenland, bekannt als die Heiligen drei Könige, kamen zum Sternsingen ins Sozialwerk und verteilten ihre Segenswünsche.

Wir haben seit Jahren teil an der katholischen Tradition des Sternsingens, wenn Anfang des Jahres die Katholische Kirchengemeinde St. Josef in Oslebshausen ein Sternsinger-Trio in unsere Einrichtungen entsendet. 2025 erfreuten drei Mädchen als die Heiligen drei Könige aus der Weihnachtsgeschichte mit ihrem kleinen Programm aus fröhlichen Liedern und aufgesagten Texten die Menschen in unseren Heimstätten und die Tagespflegegäste in Oslebshausen, Grambke und am Standort Ohlenhof. Auch ein Kinderhaus und eine Einrichtung der Eingliederungshilfe besuchte das königliche Trio. Die drei verkündeten allen die Geburt des göttlichen Kindes und brachten den Segen Gottes in unsere Häuser. Das Segenszeichen klebten sie über die Eingangstür: 20*C+M+B*25.

„Christus Mansionem Benedicat“ – Christus segne dieses Haus und alle, die darin wohnen.

Nicht die Initialen der Drei Könige, sondern die Abkürzung dieses Segensspruchs steckt hinter den drei Buchstaben. Und wie schnell die Häuser des Sozialwerks tatsächlich in Gefahr geraten können, mussten wir im letzten Jahr gleich mehrfach erkennen. Deshalb danken wir den Sternsingerinnen und ihrem „Begleitpersonal“ für ihren Besuch und ihren segensreichen Einsatz. Als kleines Dankeschön gab es Spenden in die Spendendose und heiße Schokolade für die trocken gesungenen Kehlen.

Die „Aktion Dreikönigssingen“ ist die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit. Die gesammelten Spenden der diesjährigen Aktion unter dem Motto: „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ kommen notleidenden Kindern in Kolumbien und in der Turkana/Kenia zugute.