Nachhaltig gut

Der Wasserspender in der Heimstätte am Grambker See ist der erste seiner Art im Sozialwerk. Wenn er sich bewährt, soll es nach Hauswirtschaftsleiterin Birgit Köpke bald überall solche Geräte geben. Sie sollen die Mehrweg-Wasserflaschen ablösen, die im gesamten Sozialwerk für Betreute und Mitarbeitende angeboten werden. „Wir wollten weg vom Plastik“, berichtet Michael Arndt, Hauswirtschaftsleiter der Heimstätte am Grambker See. „Das Bremer Leitungswasser hat eine ausgezeichnete Qualität und wird zudem im Gerät gefiltert.“ Das Gerät steht frei zugänglich in einer der Wohnküchen der stationären Einrichtung für Seniorinnen und Senioren. Gezapft wird direkt in Gläser oder eigens dafür angeschaffte Glasflaschen. Gut geeignet sind Milchflaschen mit einem bzw. einem halben Liter Fassungsvermögen. Die haben einen breiten Flaschenhals, was die tägliche Reinigung erleichtert. Die Seniorinnen und Senioren können sich das gefilterte Leitungswasser direkt am Gerät im Glas entnehmen oder es wird ihnen vom Pflegepersonal in einer Flasche gebracht. Wählen können sie zwischen stillem und leicht gesprudeltem Wasser in Zimmertemperatur oder gekühltem, gesprudeltem Wasser. In den Flaschen kann das Wasser dann auch mit Minze oder Früchten aromatisiert werden. „Wir freuen uns sehr über diese Neuerung“, so Michael Arndt. „Unsere Hauswirtschaftskräfte werden vom Schleppen der Getränkekisten entlastet und wir tun etwas für die Umwelt.“

Michael Arndt freut sich über den neuen Wasserspender in der Heimstätte am Grambker See.

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