Alles begann mit einem Anruf
Manchmal beginnen die schönsten Dinge ganz unvermittelt. Wie in diesem Fall, als Tatjana Kinast, Leitung der Heimstätte am Grambker See einen Anruf von einer Frauengruppe bekam, die erklärte, einfach mal etwas Schönes für die Mitarbeitenden in der Pflege machen zu wollen. Harte Corona-Monate lagen hinter (und noch vor) allen, so dass die Erwartung eines netten Grußes mehr als gelegen kam. War doch inzwischen das Klatschen von den Balkonen längst verhallt.
Was dann wenige Wochen später folgte, war die Übergabe einer großen Kiste mit vielen handgemachten, aufwendig und liebevoll gestalteten Gruß- und Dankeskarten an die Mitarbeitenden am Standort. Verschiedene Familien aus dem Umfeld der Zeugen Jehovas hatten per Hand die Karten gebastelt und kleine Geschenke beigefügt – hier ein Schokoladentäfelchen, dort ein löslicher Kaffee. Die Beschenkten waren teilweise zu Tränen gerührt und freuten sich sehr über diese Wertschätzung und Ermutigung. Auch an dieser Stelle möchten wir uns dafür noch einmal herzlich bedanken.
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