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True Heart schickt Haus 7Land in den Heidepark

Strahlende Augen, fröhliches Lachen und unvergessliche Momente – einen herrlichen Tag im Heidepark Soltau erlebte die Wohngruppe Haus 7Land dank der großzügigen Unterstützung der Premium-Modemarke True Heart.

Für unsere Jugendlichen bedeutete dieser ganz besondere Ausflug viel mehr als nur Fahrgeschäfte und Freizeitspaß. Er war ein Moment des Aufatmens, der Wertschätzung und der Freude – eine Gelegenheit, einfach mal Kind, Jugendliche oder Jugendlicher sein zu dürfen, ohne Sorgen und ohne auf das Taschengeld achten zu müssen.

Fabien Tietjen, der nicht nur als bekanntes Tattoo-Model in der Öffentlichkeit und in den sozialen Medien steht, sondern auch ein großes Herz für Menschen hat, begleitet unsere Einrichtung bereits seit mehreren Jahren im Stillen mit beeindruckendem persönlichen Engagement. Immer wieder setzt er sich für sie ein – nicht nur durch regelmäßige Geld- oder Sachspenden, sondern auch durch Aktionen, persönliche Besuche und ehrenamtliche Arbeit.

Dass Fabien gemeinsam mit True Heart diesen besonderen Tag ermöglicht hat, zeigt einmal mehr, wie viel ihm das Wohl der Jugendlichen bedeutet. Diese nachhaltige und authentische Unterstützung verdient unseren tiefen Dank und große Anerkennung. Einblicke von dem Tag können auf der Instagramseite: trueheartofficial angeschaut werden.

Im Namen aller Beteiligten sagen wir: Danke, Fabien – und danke an das Team von True Heart! Eure Hilfe schenkt nicht nur schöne Erlebnisse, sondern auch Mut, Perspektive, echte Hoffnung und die Botschaft: Wer bist du, wenn keiner hinschaut?

Ben Queck

 

Begegnungen im Drachenboot

Ausbildung steht im Sozialwerk an oberster Stelle. Wir möchten, dass all unsere Auszubildenden – egal ob im Handwerk, in der Pflege oder der Hauswirtschaft – sich kennenlernen, vernetzen und austauschen.  Daher führen wir in regelmäßigen Abständen kleine Events durch. Dieses Mal stand Drachenboot auf dem Programm – eine Sportart, bei der nicht nur sportlicher Ehrgeiz und Kraft erforderlich ist, sondern auch jede Mende Teamgeist und der Wille, gemeinsam etwas zu bewegen.

Die Geschichte der Drachenbootrennen ist sehr stark von Mythen und Legenden geprägt, in deren Mittelpunkt aber immer der Drache steht. Erst in den 90-iger Jahren ist diese faszinierende Sportart vom asiatischen Kontinent zu uns nach Deutschland geschwappt und hat sich seitdem kontinuierlich zu einer der populärsten Mannschaftssportarten auf dem Wasser entwickelt.

Das Drachenboot ist kein Leichtgewicht. Leer bringt es stolze 250 Kilogramm auf die Waage und hat eine Gesamtlänge von 12,5 Meter aufzuweisen. Bei voller Besetzung, d.h. mit 20 Paddlern, einem Trommler und einem Steuermann, wiegt so ein Boot gute zwei Tonnen. Zu jedem Boot gehört traditionell ein bunt bemalter Drachenkopf und Drachenschwanz.

Zu Gast waren wir im Kanuverein „Tura“ in Lesum, wo uns unser gut gelaunter Steuermann Bernd empfing. Nach einer kleinen Einweisung zur Paddeltechnik und Bootsbesetzung ging es auch schon los. Zuvor mussten wir natürlich das Boot zu Wasser lassen. Dies hat uns schon die eine oder andere Kraftreserve gekostet. Auf dem Wasser mussten wir dann feststellen, dass es gar nicht so leicht ist, in einem Rhythmus zu paddeln, das Paddel richtig zu halten und auch noch den Ansagen von Bernd und Trommlerin Daniela zu folgen. Wir haben viel gelacht und bei der einen oder anderen Übung die ersten Erfolge verzeichnen können. Gemeinsam geht doch alles irgendwie besser.

Vor dem Ablegen
Los geht's
Zu Wasser

Die Aufregung des Ausbildungsstarts und die anstehenden Prüfungen waren nur einige der Gesprächsthemen des Tages, die wir dann noch bei einem wunderbaren Picknick an Land vertiefen konnten. Wir waren uns alle einig, dass es ein gelungener Sommernachmittag war.