Stationäre Hilfen zur Erziehung
In unseren sieben stationären Einrichtungen in Bremen – Gröpelingen, Grambke und Vegesack – betreuen unsere pädagogischen Fachkräfte zurzeit insgesamt bis zu 64 Kinder und Jugendliche im Alter von rund 6 bis 18 Jahren sowie im Rahmen unserer Jugendwohngemeinschaft auch Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre.
Das Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist dabei, mit Hilfe einer angemessenen Förderung der betreuten Kinder und Jugendlichen und durch eine intensive Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie die Rückführung der Betreuten in ihre Familie zu erreichen.
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Ressourcen und Entwicklungspotentiale altersentsprechend und angemessen zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Der kinder- und jugendpsychologische Fachdienst bietet die Möglichkeit einer psychologischen Diagnostik. So können Stärken und Fähigkeiten einerseits und Unterstützungsbedarfe der Kinder und Jugendlichen andererseits standardisiert erfasst und im Alltag entsprechend bearbeitet werden. Wenn erforderlich, kann eine anschließende therapeutische Betreuung eine zeitnahe Versorgung gewährleisten. Der Fokus liegt hierbei auf ressourcenorientiertem Arbeiten unter dem Einsatz von verhaltenstherapeutischen, erlebnisorientierten und hypnotherapeutischen Methoden.
Die trägerinterne Kooperation zwischen den Einrichtungen und dem Fachdienst macht eine ergänzende psychologische Versorgung der jungen Betreuten möglich. Eine psychologische Krisenintervention und Beratung unterstützt das Fachpersonal in seiner täglichen Arbeit.
Ansprechpartnerin: Nadine Simon
0171 / 689 03 77
KJP-Fachdienst@sozialwerk-bremen.de
Haus ELFA, Schwarzer Weg 96c, 28239 Bremen
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Unsere stationären Einrichtungen zur Erziehung
Die Sandersburg
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Mitarbeiter in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen. Die Sandersburg bietet hierzu eine erweitere, individuelle Eltern- und Familienarbeit an, was eine erhöhte Elternpräsenz vor Ort voraussetzt.
Durch die verlässliche Betreuung in der Sandersburg erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt.
Darüber hinaus werden die Eltern/Angehörigen im Rahmen von abgesprochenen Besuchskontakten mit ihren Kindern intensiv begleitet und unterstützt. Dabei werden Verhaltens- und Umgangsweisen erarbeitet, die dazu beitragen sollen, Konflikte zwischen Eltern und Kindern/Jugendlichen zu lösen. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitern des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
Diabetes Mellitus
Eine Besonderheit der Sandersburg besteht darin, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes Mellitus im Rahmen eines Zusatzmoduls medizinisch fachgerecht versorgt werden können.
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Wochengruppe Vegebüdel
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Unsere heilpädagogischen Mitarbeiter betreuen in einem vollstationären Rahmen an 5 Wochentagen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 16 Jahren. In unserer Wochengruppe werden Mädchen und Jungen betreut, deren Familien sich in einer akuten Überlastungssituation befinden, die aber ihre Kinder in den betreuungsfreien Zeiten (Wochenenden) betreuen und versorgen können und wollen.
Durch die verlässliche Betreuung in der Wochengruppe erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt. Dabei werden Verhaltens- und Umgangsweisen erarbeitet, die dazu beitragen, dass Konflikte zwischen Eltern und Kindern/Jugendlichen gelöst werden. So wird ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie in vielen Fällen wieder ermöglicht.
Einmal wöchentlich findet in der Einrichtung ein Besuchstag für alle Eltern statt.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitern des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist ein wesentlicher Baustein im Hinblick auf eine erfolgreiche Rückführung. Dabei werden die Eltern auch während der Unterbringung ihres Kindes in der Wohngruppe in möglichst großem Umfang an deren Erziehung beteiligt und behalten verschiedene Aufgabenbereiche der elterlichen Sorge eigenverantwortlich inne. Gerade in diesem Zusammenhang ist ein hohes Maß an Verbindlichkeit seitens der Eltern erforderlich.
Eine Besonderheit der Wochengruppe Vegebüdel besteht darin, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes Mellitus im Rahmen eines Zusatzmoduls medizinisch fachgerecht versorgt werden können.
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Haus 7Land
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Mitarbeiter in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen.
Durch die verlässliche Betreuung im Haus 7Land erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitern des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
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Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie dabei professionell unterstützen. Unsere pädagogischen Fachkräfte betreuen in einem vollstationären Rahmen an 5 Wochentagen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 16 Jahren. In unserer Wochengruppe werden Mädchen und Jungen betreut, deren Familien sich in einer akuten Überlastungssituation befinden, die aber ihre Kinder in den betreuungsfreien Zeiten (Wochenenden) betreuen und versorgen können und wollen.
Durch die verlässliche Betreuung im Haus Zwergensee erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt. Dabei werden Verhaltens- und Umgangsweisen erarbeitet, die dazu beitragen, dass Konflikte zwischen Eltern und Kindern/Jugendlichen gelöst werden. So wird ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie in vielen Fällen wieder ermöglicht.
Einmal wöchentlich findet in der Einrichtung ein Besuchstag für alle Eltern statt.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitenden des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist ein wesentlicher Baustein im Hinblick auf eine erfolgreiche Rückführung. Dabei werden die Eltern auch während der Unterbringung ihres Kindes in der Wochengruppe in möglichst großem Umfang an der Erziehung beteiligt und bleiben weiterhin in Verantwortung für verschiedene Aufgabenbereiche der elterlichen Sorge. Gerade in diesem Zusammenhang ist ein hohes Maß an Verbindlichkeit seitens der Eltern erforderlich.
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Haus NARNIA
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Mitarbeiter in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen. Ein weiterer Platz steht als Differenzierungsangebot mit dem Ziel einer altersentsprechenden Verselbständigung zur Verfügung.
Durch die verlässliche Betreuung im Haus Narnia erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitern des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
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Haus ELFA
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Mitarbeiter in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen. Das Haus ELFA bietet hierzu eine erweiterte, individuelle Eltern- und Familienarbeit an, was eine erhöhte Elternpräsenz vor Ort voraussetzt.
Durch die verlässliche Betreuung im Haus ELFA erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt.
Darüber hinaus werden die Eltern/Angehörigen im Rahmen von abgesprochenen Besuchskontakten mit ihren Kindern intensiv begleitet und unterstützt. Dabei werden Verhaltens- und Umgangsweisen erarbeitet, die dazu beitragen sollen, Konflikte zwischen Eltern und Kindern/Jugendlichen zu lösen. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitern des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
Eine Besonderheit des Hauses ELFA besteht darin, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes Mellitus im Rahmen eines Zusatzmoduls medizinisch fachgerecht versorgt werden können.
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Ju-Com
Ju-Com
Jugendwohngemeinschaft
Seit Anfang 2021 bietet das Sozialwerk für Jugendliche und junge Erwachsene die Möglichkeit einer Unterbringung und Betreuung in einer Jugendwohngemeinschaft an.
In der Jugendwohngemeinschaft (JWG) Ju-Com in Bremen-Vegesack können bis zu fünf Betreute (m/w/d) im Alter von 16 bis 21 Jahren untergebracht werden.
Ein sechster Betreuungsplatz soll künftig in unmittelbarer Nähe zur JWG als Außenwohnplatz in einem Einzelappartement eingerichtet werden.
Das stationäre Erziehungshilfeangebot der JWG richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die zuvor in einer stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung betreut worden sind, aber aus den verschiedensten Gründen nicht in ihre Herkunftsfamilie bzw. ihr Herkunftssystem zurückkehren können oder wollen.
Außerdem ist dieses Betreuungsangebot für Jugendliche/junge Erwachsene konzipiert, die z.B. in der Folge einer kritischen Familiensituation nicht mehr in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld leben können oder wollen.
Für eine altersgerechte Entwicklung benötigen beide Zielgruppen die verlässliche, begleitende Unterstützung von pädagogischen Fachkräften, um eine zunehmende Verselbständigung bis hin zur voll umfänglich eigenständigen Lebensführung zu erreichen.
Die Betreuten erhalten in der JWG eine fachgerechte, pädagogische Ansprache und angemessen fördernde und zugleich fordernde Unterstützung bei ihrer Selbstversorgung, ihrer Alltags- und Freizeitgestaltung sowie in Fragen ihrer schulischen und/oder beruflichen Ausbildung.
In der Jugendwohngemeinschaft erwerben und „trainieren“ die Betreuten im gemeinsamen Miteinander und mit Unterstützung der Betreuungskräfte Alltagskompetenzen, die sie für die eigenständige, erfolgreiche Lebensführung benötigen.
Dabei sind alle Betreuten natürlich an Entscheidungen hinsichtlich der Gestaltung und Entwicklung ihrer eigenen Lebensperspektiven verantwortlich beteiligt und gefordert.
Außerdem lernen sie, sich konstruktiv in die Gestaltung des Gruppenalltags einzubringen. Dabei gilt es, Konflikte angemessen zu bearbeiten/zu lösen sowie „auf Augenhöhe“ Entscheidungen und gemeinsame Lösungen für ein erfolgreiches Miteinander in der Gruppe zu erarbeiten.
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Wochengruppe Vegebüdel
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Unsere heilpädagogischen Fachkräfte betreuen in einem vollstationären Rahmen an fünf Wochentagen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 16 Jahren. In unserer Wochengruppe werden Mädchen und Jungen betreut, deren Familien sich in einer akuten Überlastungssituation befinden, die aber ihre Kinder in den betreuungsfreien Zeiten (Wochenenden) betreuen und versorgen können und wollen.
Durch die verlässliche Betreuung in der Wochengruppe erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt. Dabei werden Verhaltens- und Umgangsweisen erarbeitet, die dazu beitragen, dass Konflikte zwischen Eltern und Kindern/Jugendlichen gelöst werden. So wird ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie in vielen Fällen wieder ermöglicht.
Einmal wöchentlich findet in der Einrichtung ein Besuchstag für alle Eltern statt.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitenden des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist ein wesentlicher Baustein im Hinblick auf eine erfolgreiche Rückführung. Dabei werden die Eltern auch während der Unterbringung ihres Kindes in der Wochengruppe in möglichst großem Umfang an der Erziehung beteiligt und bleiben weiterhin in Verantwortung für verschiedene Aufgabenbereiche der elterlichen Sorge. Gerade in diesem Zusammenhang ist ein hohes Maß an Verbindlichkeit seitens der Eltern erforderlich.
Eine Besonderheit der Wochengruppe Vegebüdel besteht darin, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes Mellitus im Rahmen eines Zusatzmoduls medizinisch fachgerecht versorgt werden können.
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Die Sandersburg
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Fachkräfte in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen. Die Sandersburg bietet hierzu eine erweitere, individuelle Eltern- und Familienarbeit an, was eine erhöhte Elternpräsenz vor Ort voraussetzt.
Durch die verlässliche Betreuung in der Sandersburg erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt.
Darüber hinaus werden die Eltern/Angehörigen im Rahmen von abgesprochenen Besuchskontakten mit ihren Kindern intensiv begleitet und unterstützt. Dabei werden Verhaltens- und Umgangsweisen erarbeitet, die dazu beitragen sollen, Konflikte zwischen Eltern und Kindern/Jugendlichen zu lösen. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitenden des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
Diabetes Mellitus
Eine Besonderheit der Sandersburg besteht darin, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes Mellitus im Rahmen eines Zusatzmoduls medizinisch fachgerecht versorgt werden können.
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Haus 7Land
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Fachkräfte in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen.
Durch die verlässliche Betreuung im Haus 7Land erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitenden des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
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Haus Narnia
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Fachkräfte in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen. Ein weiterer Platz steht als Differenzierungsangebot mit dem Ziel einer altersentsprechenden Verselbständigung zur Verfügung.
Durch die verlässliche Betreuung im Haus Narnia erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitern des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
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Haus Elfa
Kinder und Jugendliche brauchen die Chance, ihre Möglichkeiten altersentsprechend und gesund zu entfalten. Wir möchten sie und ihre Familien dabei professionell unterstützen. Als heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung betreuen unsere pädagogischen Fachkräfte in einem vollstationären Rahmen rund um die Uhr bis zu neun Kinder und Jugendliche im Alter von etwa 6 bis 18 Jahren, die in einer familiären Krisensituation Unterstützung brauchen. Das Haus ELFA bietet hierzu eine erweiterte, individuelle Eltern- und Familienarbeit an, was eine erhöhte Elternpräsenz vor Ort voraussetzt.
Durch die verlässliche Betreuung im Haus ELFA erfahren die Kinder und Jugendlichen Sicherheit, Struktur und Verbindlichkeit. Daneben lernen sie, sowohl eigenen Ängsten als auch äußeren Anforderungen aktiv zu begegnen. Im Rahmen einer regelmäßigen und gezielten Elternarbeit finden mit Eltern und Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen Beratungsgespräche und Elternnachmittage statt.
Darüber hinaus werden die Eltern/Angehörigen im Rahmen von abgesprochenen Besuchskontakten mit ihren Kindern intensiv begleitet und unterstützt. Dabei werden Verhaltens- und Umgangsweisen erarbeitet, die dazu beitragen sollen, Konflikte zwischen Eltern und Kindern/Jugendlichen zu lösen. Ziel ist es, perspektivisch ein Zusammenleben der Eltern mit ihrem Kind in der Herkunftsfamilie wieder zu ermöglichen, wobei ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit seitens der Eltern erforderlich ist.
Der vertrauensvolle Umgang zwischen den pädagogischen Mitarbeitenden des Hauses, den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie den Angehörigen ist dabei ein wesentlicher Baustein.
Eine Besonderheit des Hauses ELFA besteht darin, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes Mellitus im Rahmen eines Zusatzmoduls medizinisch fachgerecht versorgt werden können.
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Ju-Com
Ju-Com
Jugendwohngemeinschaft
Seit Anfang 2021 bietet das Sozialwerk für Jugendliche und junge Erwachsene die Möglichkeit einer Unterbringung und Betreuung in einer Jugendwohngemeinschaft an.
In der Jugendwohngemeinschaft (JWG) Ju-Com in Bremen-Vegesack können bis zu fünf Betreute (m/w/d) im Alter von 16 bis 21 Jahren untergebracht werden.
Ein sechster Betreuungsplatz soll künftig in unmittelbarer Nähe zur JWG als Außenwohnplatz in einem Einzelappartement eingerichtet werden.
Das stationäre Erziehungshilfeangebot der JWG richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die zuvor in einer stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung betreut worden sind, aber aus den verschiedensten Gründen nicht in ihre Herkunftsfamilie bzw. ihr Herkunftssystem zurückkehren können oder wollen.
Außerdem ist dieses Betreuungsangebot für Jugendliche/junge Erwachsene konzipiert, die z.B. in der Folge einer kritischen Familiensituation nicht mehr in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld leben können oder wollen.
Für eine altersgerechte Entwicklung benötigen beide Zielgruppen die verlässliche, begleitende Unterstützung von pädagogischen Fachkräften, um eine zunehmende Verselbständigung bis hin zur voll umfänglich eigenständigen Lebensführung zu erreichen.
Die Betreuten erhalten in der JWG eine fachgerechte, pädagogische Ansprache und angemessen fördernde und zugleich fordernde Unterstützung bei ihrer Selbstversorgung, ihrer Alltags- und Freizeitgestaltung sowie in Fragen ihrer schulischen und/oder beruflichen Ausbildung.
In der Jugendwohngemeinschaft erwerben und „trainieren“ die Betreuten im gemeinsamen Miteinander und mit Unterstützung der Betreuungskräfte Alltagskompetenzen, die sie für die eigenständige, erfolgreiche Lebensführung benötigen.
Dabei sind alle Betreuten natürlich an Entscheidungen hinsichtlich der Gestaltung und Entwicklung ihrer eigenen Lebensperspektiven verantwortlich beteiligt und gefordert.
Außerdem lernen sie, sich konstruktiv in die Gestaltung des Gruppenalltags einzubringen. Dabei gilt es, Konflikte angemessen zu bearbeiten/zu lösen sowie „auf Augenhöhe“ Entscheidungen und gemeinsame Lösungen für ein erfolgreiches Miteinander in der Gruppe zu erarbeiten.
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Hier finden Sie unsere stationären Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen
Die Sandersburg
Sandersberg 13
28757 Bremen
Leitung:
derzeit vakant
Tel.: 0421 / 62 08 73 69
Fax: 0421 / 62 08 73 70
Wochengruppe Vegebüdel
Sandersberg 13 a
28757 Bremen
Leitung:
Herr Raoul Baldwin
Tel.: 0421 / 68 80 17 64
Fax: 0421 / 68 80 17 65
Haus 7Land
Ellerbuschort 8
28719 Bremen
Leitung:
Herr Ben Queck
Tel.: 0421 / 64 900 – 325
Fax: 0421 / 64 900 – 326
Haus Narnia
Schwarzer Weg 96 A
28239 Bremen
Einrichtungsleitung:
Frau Friederike Baar
Tel.: 0421 / 61 90 – 120
Fax: 0421 / 61 90 – 113
Haus ELFA
Schwarzer Weg 96 c
28239 Bremen
Einrichtungsleitung:
Frau Ilka Kamp
Tel.: 0421 / 61 90 – 130
Fax: 0421 / 61 90 – 132
Ju-Com
Vegesacker Heerstraße 141A
28757 Bremen
Leitung:
Frau Lydia Rettig
Tel.: 0421 / 68 80 17 59
Fax: 0421 / 68 80 17 65